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Offene Schnittstellen (APIs): Prozess- und Medienbrüche zwischen IT-Systemen vermeiden

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Schnittstellen als flexible Lösung für einen reibungslosen Datenfluss

Eine Lösung für das Problem bieten IT-Schnittstellen. Moderne Softwarelösungen stellen heutzutage offene Schnittstellen bereit, die es Software-Nutzern ermöglicht, unterschiedliche IT-Systeme mit wenig Aufwand zu verknüpfen. Im Gegensatz zu Softwarelösungen mit Schnittstellen, muss bei Software ohne Schnittstellen eine individuelle Integration zu den  unterschiedlichen Systemen programmiert werden, die oftmals sehr kosten- und zeitaufwändig sind. Der Vorteil von offenen Schnittstellen liegt also darin, dass Unternehmen flexibel und kostengünstig unterschiedliche Softwaresysteme miteinander verknüpfen können. Neben der Flexibilität bietet eine offene Schnittstelle noch viele weitere Vorteile.

Was ist eine API?

Eine API, Application Programming Interface, auch Programmierschnittstelle oder Schnittstelle genannt, bezeichnet man als Übergangsstelle von einem Softwaresystem (zB. Alasco) zu einem anderen Programmen (zB. Buchhaltungssystem) um Daten auszutauschen oder zu verarbeiten.

1. Vollständige Transparenz über Ihre Daten: System- und Abteilungsübergreifend

Mithilfe von Schnittstellen können Daten und Informationen automatisiert in unterschiedliche IT-Systeme übertragen werden. Das hat den Vorteil, dass systemübergreifend mit der gleichen Datengrundlage gearbeitet wird. Dadurch gehen keine Informationen über Systeme und Abteilungen hinweg verloren. Darüber Hinaus können durch den automatisierten Datenaustausch neue Erkenntnisse über Systeme betroffene Prozesse, Produkte und Kunden getroffen werden.

Anwendungsbeispiel: Bezahlte Rechnungen aus einem Zahlungs- und Buchhaltungssystem können mit einer Schnittstelle in andere Systeme wie Alasco den Bezahlstatus automatisiert aktualisieren. Somit wissen Buchhalter, die mit dem Buchhaltungssystem arbeiten und Projektmanager, die Rechnungen in Alasco freigeben, dass die Rechnung fristgerecht bezahlt wurde. Durch den gleichen Status wissen beide Projektbeteiligte was mit der Rechnung passiert ist ohne Kommunikationsaufwände.

2. Fehlerreduktion und keine manuellen Aufwände

Anstatt Daten redundant in unterschiedlichen Systemen zu pflegen, bietet eine API die Möglichkeit Daten von einem System auf ein anderes automatisch und sicher zu übertragen. Somit sparen sich Mitarbeiter Zeit für wichtige Projektarbeiten und reduzieren Übertragungsfehler.

Anwendungsbeispiel: Zahlungsdetails von freigegebene Rechnungen müssen nicht mehr manuell via kopieren und einfügen von einem Finanzcontrolling Systemen in ein Buchhaltungssystem übertragen werden. Stattdessen können die Zahlungsdetails direkt in das Buchhaltungssystem digital übermittelt werden.

3. Individuelle Anbindung nach eigenen Anwendungsfällen

Die Nutzung von offenen Schnittstellen von bestehenden Softwaresystemen ermöglicht Unternehmen sich flexibel und zukunftssicher aufzustellen. Jedes Unternehmen hat unterschiedliche Prozesse die mit unterschiedlichen IT-Systemen abgebildet werden. APIs werden von den Softwareanbietern gewartet, gepflegt und meistens erweitert. Das führt dazu dass Unternehmen stets auf den neuesten Stand der Technologie sind und Ihre IT-Systeme flexibel anpassen können.

Anwendungsbeispiel: Ihr Unternehmen führt eine neue Buchhaltungssoftware ein. Da die neue Buchhaltungssoftware eine offene Schnittstelle besitzt, können Sie Ihre bisherigen Bestandssysteme und -Prozesse weiterführen und flexibel weiterarbeiten.

Bestehende Buchhaltungssysteme jetzt mit Alasco verbinden

Profitieren Sie von allen genannten Vorteilen auch bei Alasco und verknüpfen Sie Ihre bestehenden Buchhaltungssysteme nach Ihren individuellen Anwendungsfällen mit Alasco.

Zu den Schnittstellenoptionen von Alasco