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Alascon DAY 1: Über die Chancen von Nachhaltigkeit und Digitalisierung

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Werde Teil unserer Alascon Community auf LinkedIn, stelle deine Fragen an die SpeakerInnen und vernetzte dich mit den anderen TeilnehmerInnen.

Die Macht der Digitalisierung für mehr Nachhaltigkeit (Ferry Heilemann – Founder Leaders for Climate Action)

Wo beginnt Change? Ferry Heilemann ist Macher, Weiterdenker und Unternehmer. Gemeinsam mit der Community von Leaders for Climate Action verfolgt er Lösungsansätze für mehr Nachhaltigkeit. Über 330 000 Tonnen CO2 wurden bereits durch den Einsatz der Community in den vergangenen 18 Monaten eingespart.

Die Nachhaltigkeit der verwendeten Baustoffe in der Projektrealisierung umfassend zu berücksichtigen, darin sieht Ferry einen der größten Hebel der Bau- und Immobilienindustrie.

Drei Maßnahmen sind aus seiner Sicht notwendig, um den Change voranzutreiben und die Energiewende zu beschleunigen:

#1 Subventionen für fossile Brennstoffe streichen

#2 CO2-Preis flächendeckend für alle Branchen

#3 Investitionen in zukunftsweisende Industrien und Technologien

#1 Subventionen für fossile Brennstoffe streichen

#2 CO2-Preis flächendeckend für alle Branchen

#3 Investitionen in zukunftsweisende Industrien und Technologien

Digitale Produktentwicklung – Behind the scenes (Julia Bastian – Head of Product Alasco)

„Die Experten für ihre Probleme sind die Kunden selbst“, sagt Julia Bastian in ihrem Talk ‚Digitale Produktentwicklung – Behind the scenes‘. Mit diesem Wissen setzen wir bei der (Weiter-)Entwicklung von Alasco auf eine enge Zusammenarbeit mit unseren existierenden und potentiellen Kunden. Wie sieht diese kundenzentrierte und schnelle Entwicklung aus? Mehr lesen in diesem Blogbeitrag.

Julias Thesen im Überblick:
These 1: Agile Softwareentwicklung ist viel schneller
These 2: Agile Softwareentwicklung ist Co-Creation
These 3: Agile Softwareentwicklung schafft intuitive Bedienbarkeit für den User
These 4: Agile Softwareentwicklung schafft Innovation

Wie Technologie jede Branche revolutionieren kann (Julia Bösch – CEO & Co-Founder Outfittery)

Menschliche Kreativität und Technologie-Expertise sind für Julia Bösch die Erfolgszutaten für eine neue Art der Shoppingerfahrung. Am Beispiel von Outfittery zeigt sie auf, wie Daten Menschen zur passenden Outfitauswahl verhelfen. Ein Rolemodel für den Einsatz künstlicher Intelligenz in anderen Industrien.

Was sind laut Julia die Folgen davon, menschliche Kreativität unterstützt durch künstliche Intelligenz zu skalieren?

Zufriedene Stylisten
Das Stylisten-Team kann sich auf Kreativität und Kommunikation mit dem Kunden konzentrieren.

Zufriedene Kunden
Für die Hälfte der Kunden ist Outfittery die erste Wahl beim Kauf neuer Mode.

Digitalization on the „EDGE“ (Sandra Gritti – Director EDGE Next)

„Finetuning“ für die Gebäudenutzung: Sandra Gritti gibt in ihrem Talk Einblicke, wie EDGE Next aus Gebäudemanagementsystemen und Sensorik generierte Daten nutzt, um die Performance von Gebäuden zu optimieren – im Sinne der Nachhaltigkeit und des Komforts. Ein großer Vorteil, gerade in der aktuellen Situation in der Corona ändert, wann und wie beispielsweise Büroimmobilien genutzt werden.

Die intelligente Datennutzung in Immobilien führt zu:
#1 Nachhaltiges Energiemanagement
#2 Bessere Raumnutzung
#3 Gesündere Arbeitsumgebung

Eine Folge davon, wenn man sich traut „Dinge anders zu tun als andere“. Ein Leitbild, dem EDGE Gründer Coen van Oostrom bereits vor 20 Jahren gefolgt ist.

Panel: Reality Check – so steht es um die Digitalisierung im Projektmanagement wirklich mit Lisa Funk (BEOS), Kathrin Stretz (Bauwens) und Toni Ser (BRAND BERGER)

Ist Digitalisierung eine Kostendiskussion? Wie gelingt Zusammenarbeit mit Digitalisierungsgegnern? Wie verändert Corona den Arbeitsalltag? Kathrin Stretz, Lisa Funk und Toni Ser haben den Status Quo von Digitalisierung im Projektmanagement analysiert. Im letzten Talk von Tag 1 diskutierten sie mit Michael Gisdol über ihre Erfahrungen als Projektverantwortliche bei Bauwens, BEOS und Brand Berger.

Wenn es nach den TeilnehmerInnen geht, sollten diese vier Faktoren die Immobilienbranche in den kommenden Jahren prägen:
#1 Besserer Informationsfluss: Zwischen Tools und Projektbeteiligten
#2 Bereitschaft zur Digitalisierung: Alle Projektbeteiligten sind gewillt, sich auf Neues einzulassen
#3 Enthusiasmus für Digitalisierung aufrecht erhalten und verstärken
#4 Stärkere Vernetzung von aktuell verfügbaren Einzellösungen