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War for Talent in der Baubranche: Moderne Technologien für die besten Mitarbeiter

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Unternehmen können den War for Talent nur gewinnen, wenn sie im Arbeitsalltag auf die Wünsche der Millennials eingehen. Dem Einsatz moderner Technologien kommt dabei eine zentrale Bedeutung zu.

Angenehm, mein Name ist Lukas

„Ich bin 25 Jahre alt und lebe in München. Ich habe Bauingenieurwesen an der TU München studiert und als Werkstudent bei einem Projektsteuerungsbüro schon zahlreiche Erfahrungen gesammelt. Ich bin ein echter “Digital Native” und arbeite gerne mit Handy, Laptop und Tablet. Aus Studium und Privatleben bin ich es gewohnt, über moderne Tools einfach und effizient zu kommunizieren. Insbesondere die gemeinsame Projektarbeit in der Cloud setzt für mich den Maßstab, wenn es um gute Zusammenarbeit geht. Nun suche ich nach einem neuen Arbeitgeber.„

Lukas sucht also eine Festanstellung in der Immobilienbranche und durchforstet LinkedIn sowie diverse Jobportale nach passenden Unternehmen. Wo wird er sich bewerben?

Moderne Technologien als Wettbewerbsvorteil

Attraktive Gehälter, unbefristete Verträge, Urlaubstage – die harten Fakten spielen auch bei den jungen Talenten weiterhin eine große Rolle. Denn letztlich zählt nur eines: ein Umfeld zu schaffen, in dem die Generation Y gerne arbeitet. Wir zeigen, welche Rolle Technologie dabei spielt und wie Sie als Unternehmen die richtigen Weichen stellen können:

  1. Kommunikation: Die Generation Y setzt bei der Kommunikation auf Transparenz, Schnelligkeit und Effizienz. Millennials wollen sich nicht mit Hunderten von E-Mails für Bestätigungen, Statusänderungen oder Terminabstimmungen herumschlagen. Gerade in der Baubranche mit unzähligen Prozessschritten und Beteiligten muss die Kommunikation zielgerichtet erfolgen. Moderne Unternehmen nutzen Tools wie Slack oder Microsoft Teams für die schnelle Kommunikation über Baustellen und Teams hinweg. So können mit Kollegen und Vorgesetzten Informationen geteilt werden, ohne dass dazu immer eine E-Mail geschrieben werden muss. Cloud-Softwarelösungen im Projektmanagement oder Controlling erleichtern die Kommunikation zusätzlich. Zentral verfügbare Informationen und klare Workflows reduzieren lästiges Nachfragen durch fehlende Nachvollziehbarkeit, Unsicherheiten bei Verantwortlichkeiten oder durch Dateichaos.
  2. Intuitive Benutzeroberflächen: Absolventen und Young Professionals sind echte Digital Natives. Sie nutzen ihre Geräte und Tools so selbstverständlich wie sie laufen können. Im Privatleben sind sie modernste Technologie gewohnt, in der Arbeitswelt werden sie durch Steinzeit-Tools ausgebremst. Die Mitarbeiter von heute wollen nicht mit einer Software arbeiten, die sich nach Windows 95 anfühlt. Doch leider sind solche „historisch“ anmutenden Lösungen noch weit verbreitet im Einsatz. Moderne Tools hingegen orientieren sich bei der User Experience an gewohnten Mustern. Mitarbeiter haben Spaß an der Arbeit, fühlen sich motiviert und arbeiten effizienter, weil die Anwendung intuitiv ist.
  3. Hardware: Die Generation Y ist mobil, frei und flexibel – und ihre Geräte sind es auch. Schluss mit PCs, die nur im Büro funktionieren oder aufwändig installiert werden müssen. Die jungen Talente wünschen sich mobile, leistungsfähige Endgeräte, mit denen sie überall arbeiten können. Das geht mit Laptop, Tablet und Smartphone am besten. Cloud-basierte Softwarelösungen ermöglichen einen Zugriff von überall und von allen Geräten.

Die Praxis zeigt: Unternehmen, die auf moderne Hard- und Software setzen, haben beim Recruiting oft die Nase vorn. Eine zukunftsorientierte Unternehmenskultur ist im War for Talents der entscheidende Faktor, wenn es darum geht, Talente wie Lukas für sich zu gewinnen – und langfristig zu halten.